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iii.5.2_instrument_kooperationsvereinbarungen [2014/12/05 22:43] feldes [Rechtliche Grundlagen] |
iii.5.2_instrument_kooperationsvereinbarungen [2014/12/05 22:45] feldes [Praxisbeispiele] |
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==== Das Vorgehen ==== | ==== Das Vorgehen ==== | ||
- | 1. Kontaktaufnahme vor Einleitung der Maßnahme der medizinischen Rehabilitation | + | - Kontaktaufnahme vor Einleitung der Maßnahme der medizinischen Rehabilitation |
- | + | - Abklärung der vorhergegangenen Aktivitäten im BEM | |
- | 2. Abklärung der vorhergegangenen Aktivitäten im BEM | + | - Information über die Anforderungen des Arbeitsplatzes, um die Reha-Maßnahmen möglichst zielgerichtet durchführen zu können: Den Leistungsträgern und Leistungserbringern werden z.B. das Anforderungsprofil des Arbeitsplatzes, die Arbeitsplatzbeschreibung und/oder die Gefährdungsbeurteilung vom Betrieb zur Verfügung gestellt |
- | + | - Auf die Anforderungen abgestimmte Erprobung und Training während der Reha-Maßnahme | |
- | 3. Information über die Anforderungen des Arbeitsplatzes, um die Reha-Maßnahmen möglichst zielgerichtet durchführen zu können: Den Leistungsträgern und Leistungserbringern werden z.B. das Anforderungsprofil des Arbeitsplatzes, die Arbeitsplatzbeschreibung und/oder die Gefährdungsbeurteilung vom Betrieb zur Verfügung gestellt | + | - Frühzeitige Information an den Betrieb über evtl. erforderliche Maßnahmen wie z.B. Arbeitsgestaltungsmaßnahmen, Qualifizierungsmaßnahmen, stufenweise Wiederein-gliederung, o.ä. |
- | + | - Freiwilligkeit und Zustimmungserfordernis durch den/die Versicherte/n (Mitarbeiter/in) | |
- | 4. Auf die Anforderungen abgestimmte Erprobung und Training während der Reha-Maßnahme | + | |
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- | 5. Frühzeitige Information an den Betrieb über evtl. erforderliche Maßnahmen wie z.B. Arbeitsgestaltungsmaßnahmen, Qualifizierungsmaßnahmen, stufenweise Wiederein-gliederung, o.ä. | + | |
- | + | ||
- | 6. Freiwilligkeit und Zustimmungserfordernis durch den/die Versicherte/n (Mitarbeiter/in) | + | |
==== Datenschutz ==== | ==== Datenschutz ==== | ||
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Die folgende Aufzählung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. | Die folgende Aufzählung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. | ||
- | 1. IKK Südwest-Direkt mit der Fleischerei BG und der Fleischerinnung; | + | * IKK Südwest-Direkt mit der Fleischerei BG und der Fleischerinnung; |
- | + | * DaimlerChrysler AG Werk Wörth mit der LVA Rheinland Pfalz; | |
- | 2. DaimlerChrysler AG Werk Wörth mit der LVA Rheinland Pfalz; | + | * Zeiss AG mit den Waldenburg-Zeil Kliniken, der BKK Schott-Zeiss und der DRV; |
- | + | * Opel Eisenach GmbH mit der BKK Aktiv, der LVA Thüringen und der m&i Fachklinik Bad Liebenstein. | |
- | 3. Zeiss AG mit den Waldenburg-Zeil Kliniken, der BKK Schott-Zeiss und der DRV; | + | * Daimler mit Reha-Kliniken |
- | + | * Opel Rüsselsheim mit DRV Rheinland-Pfalz | |
- | 4. Opel Eisenach GmbH mit der BKK Aktiv, der LVA Thüringen und der m&i Fachklinik Bad Liebenstein. | + | * DRV Hannover / Klinik Oberharz |
- | + | * DRV Baden-Württemberg, Programm 1 + 12 | |
- | 5. Daimler mit Reha-Kliniken | + | * AOK Rheinland-Pfalz mit den gewerblichen BG-Landesverbänden Hessen, Mittelrhein und Thüringen, Rheinland-Westfalen und Südwestdeutschland |
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- | 6. Opel Rüsselsheim mit DRV Rheinland-Pfalz | + | |
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- | 7. DRV Hannover / Klinik Oberharz | + | |
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- | 8. DRV Baden-Württemberg, Programm 1 + 12 | + | |
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- | 9. AOK Rheinland-Pfalz mit den gewerblichen BG-Landesverbänden Hessen, Mittelrhein und Thüringen, Rheinland-Westfalen und Südwestdeutschland; | + | |