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i.2.1_prozessbeschreibung_situationsanalyse [2014/12/09 12:30] feldes |
i.2.1_prozessbeschreibung_situationsanalyse [2014/12/09 12:32] feldes |
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Der/die Vorgesetzte ergänzt mit seiner/ihrer Beschreibung die Darstellung des/der betroffenen Mitarbeiters/Mitarbeiterin. | Der/die Vorgesetzte ergänzt mit seiner/ihrer Beschreibung die Darstellung des/der betroffenen Mitarbeiters/Mitarbeiterin. | ||
- | (4) Die **Personalabteilung ** bzw. der/die jeweils zuständige Personalreferent(in) | + | (4) Die **Personalabteilung ** bzw. der/die jeweils zuständige Personalreferent(in) |
* stellt die Aufgabenbeschreibung des Arbeitsplatzes zur Verfügung | * stellt die Aufgabenbeschreibung des Arbeitsplatzes zur Verfügung | ||
* informiert über ggf. bereits geplante Maßnahmen zur Qualifizierung oder Arbeitsplatzanpassung/ Versetzungen des/der Betroffenen | * informiert über ggf. bereits geplante Maßnahmen zur Qualifizierung oder Arbeitsplatzanpassung/ Versetzungen des/der Betroffenen | ||
- | (5) Die **Fachkraft für Arbeitssicherheit ** ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung an der Situationsanalyse beteiligt und gibt Hinweise zur Arbeitsgestaltung. | + | (5) Die **Fachkraft für Arbeitssicherheit ** ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung an der Situationsanalyse beteiligt und gibt Hinweise zur Arbeitsgestaltung. |
- | (6) Das für den Bereich zuständige **Betriebsratsmitglied ** und die **Schwerbehindertenvertretung** | + | (6) Das für den Bereich zuständige **Betriebsratsmitglied ** und die **Schwerbehindertenvertretung** |
* stellen ihr Wissen über die Arbeitsplätze und Arbeitsanforderungen zur Verfügung, | * stellen ihr Wissen über die Arbeitsplätze und Arbeitsanforderungen zur Verfügung, | ||
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* Die gemeinsamen Servicestellen der Krankenkassen, gesetzlichen Rentenversicherung, gesetzlichen Unfallversicherung und der Agentur für Arbeit stellen den Bedarf von Leistungen zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben fest (medizinische und/oder berufliche Rehabilitation, technische Beratung, Hilfsmittel, weitere Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben). | * Die gemeinsamen Servicestellen der Krankenkassen, gesetzlichen Rentenversicherung, gesetzlichen Unfallversicherung und der Agentur für Arbeit stellen den Bedarf von Leistungen zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben fest (medizinische und/oder berufliche Rehabilitation, technische Beratung, Hilfsmittel, weitere Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben). | ||
- | * Das örtliche Integrationsamt für begleitende Hilfen im Arbeitsleben z.B. für Beratung, technische Beratung, berufsbegleitender Dienst, Arbeitsplatzausstattung und finanzielle Leistungen. | + | * Das örtliche Integrationsamt für begleitende Hilfen im Arbeitsleben z.B. für Beratung, technische Beratung, berufsbegleitender Dienst, Arbeitsplatzausstattung und finanzielle Leistungen |
- | - Externe Partner können im Rahmen der Situationsanalyse hilfreich sein | + | * Externe Partner können im Rahmen der Situationsanalyse hilfreich sein |
- | * für eine vertiefte Abklärung des Gesundheitszustands, beispielsweise durch Fachärzte/Fachärztin und/oder Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation, | + | * für eine vertiefte Abklärung des Gesundheitszustands, beispielsweise durch Fachärzte/Fachärztin und/oder Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation, |
- | * für eine umfassende Eignungsabklärung, beispielsweise durch eine/n Anbieter/in von Leistungen der beruflichen Rehabilitation. | + | * für eine umfassende Eignungsabklärung, beispielsweise durch eine/n Anbieter/in von Leistungen der beruflichen Rehabilitation. |
* Der/die Fallmanager(in) bereitet gemeinsam mit dem/der Betroffenen die Vorstellung der Ergebnisse der Situationsanalyse und der Maßnahmenvorschläge im Integrationsteam vor. Sie nutzen dazu das Dokumentationsblatt I.2.14. Anforderungs- und Fähigkeitsprofil, indem die Ergebnisse der Situationsanalyse übersichtlich zusammengefasst werden. In diesem Gespräch beraten sie, ob der/die Betroffene am Maßnahmenplanungsgespräch persönlich teilnimmt und die Ergebnisse der Situationsanalyse selbst vorträgt. | * Der/die Fallmanager(in) bereitet gemeinsam mit dem/der Betroffenen die Vorstellung der Ergebnisse der Situationsanalyse und der Maßnahmenvorschläge im Integrationsteam vor. Sie nutzen dazu das Dokumentationsblatt I.2.14. Anforderungs- und Fähigkeitsprofil, indem die Ergebnisse der Situationsanalyse übersichtlich zusammengefasst werden. In diesem Gespräch beraten sie, ob der/die Betroffene am Maßnahmenplanungsgespräch persönlich teilnimmt und die Ergebnisse der Situationsanalyse selbst vorträgt. | ||