iii.1.7_praesentation_im_rahmen_einer_betriebsversammlung
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iii.1.7_praesentation_im_rahmen_einer_betriebsversammlung [2014/12/04 12:01] bem_admin |
iii.1.7_praesentation_im_rahmen_einer_betriebsversammlung [2014/12/06 16:58] bem_admin |
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| - | ====== Worum geht es beim BEM? ====== | + | ====== III.1.7 Präsentation im Rahmen einer Betriebsversammlung ====== |
| - | * Arbeitsunfähigkeit überwinden | + | {{:bem-handbuch-final-04-einzelseiten124.png?nolink&1181x1754}}{{:BEM-Handbuch-Final-04-Einzelseiten125.png?nolink&1181x1754}}{{:BEM-Handbuch-Final-04-Einzelseiten126.png?nolink&1181x1754}}{{:BEM-Handbuch-Final-04-Einzelseiten126.png?nolink&1181x1754}}{{:BEM-Handbuch-Final-04-Einzelseiten127.png?nolink&1181x1754}} |
| - | * Wiedereingliederung fördern | + | |
| - | * Erneute Arbeitsunfähigkeit vorbeugen | + | |
| - | * Arbeitsfähigkeit und Gesundheit erhalten | + | |
| - | * Arbeitsplatz erhalten Senkung der Krankenstände | + | |
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| - | |Zielgruppen des BEM | | + | |
| - | | \\ * Beschäftigte mit Langzeiterkrankungen \\ \\ * Beschäftigte mit wiederholter Arbeitsunfähigkeit \\ \\ Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig … | | + | |
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| - | | Schwerbehinderte und einsatzeingeschränkte Beschäftigte bei Mustermann GmbH | | + | |
| - | | \\ Ausgangssituation: \\ \\ * Anteil schwerbehinderter Mitarbeiter/innen / Gleichgestellte (Anzahl) \\ \\ * Mitarbeiter mit Ausfallzeiten > 6 Wochen/a | | + | |
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| - | | Koordinierter Suchprozess | | + | |
| - | | [[:bem-handbuch-final-01-doppelseite-web-resources:image:illustrationen17.png?id=iii.1.7_praesentation_im_rahmen_einer_betriebsversammlung&media=bem-handbuch-final-01-doppelseite-web-resources:image:illustrationen17.png|{{:bem-handbuch-final-01-doppelseite-web-resources:image:illustrationen17.png?nolink&}}]] | | + | |
| - | | Zusammensetzung des Integrationsteams | | + | |
| - | | \\ * Arbeitgebervertreter/in \\ \\ * Vertreter/in des Betriebsrats \\ \\ * Schwerbehindertenvetretung * … \\ \\ * optional: Arbeitsmediziner/in \\ \\ * optional: Fachkraft für Arbeitssicherheit | | + | |
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| - | | Aufgaben des Integrationsteams | | + | |
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| - | * plant gemeinsam mit Betroffenen Maßnahmen, begleitet und bewertet die Umsetzung, dokumentiert den Prozess und beendet das Verfahren | + | |
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| - | * trifft einzelfallbezogene Entscheidungen | + | |
| - | * kooperiert mit internen und externen Institutionen und bindet diese in den BEM-Prozess ein | + | |
| - | * verfügt ggf. über ein Budget, um Maßnahmen eigenständig veranlassen zu können | + | |
| - | Fachkompetenzen des Integrationsteams | + | |
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| - | Das Integrationsteam bündelt oder organisiert die erforderlichen Fachkompetenzen für das Betriebliche Eingliederungsmanagement | + | |
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| - | * aus dem Bereich des Personalmanagements | + | |
| - | * Sozialrechtliche Kompetenzen und Schwerbehindertenrecht | + | |
| - | * Integrationskompetenzen– EgonomieControlling usw. | + | |
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| - | | Modus der Entscheidungsfindung | | + | |
| - | | * Entscheidungen im Integrationsteam erfolgen im Konsens! | | + | |
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| - | | Vorteile von BEM für den/die Arbeitgeber/in | | + | |
| - | | * Krankheitsbedingte Fehlzeiten werden gesenkt und damit Kosten gespart * Zusätzliches Personal für Vertretungen kann eingespart werden * Durch Einsatz an leistungsgerecht gestalteten Arbeitsplätzen steigt die Effektivität * Die Motivation der Beschäftigten kann gefördert werden * Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wird gestärkt * Das Unternehmen handelt rechtssicher | | + | |
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| - | | Welche Vorteile hat das Betriebliche Eingliederungsmanagement für die Mitarbeiter/innen? | | + | |
| - | | * Die Arbeitsunfähigkeit wird überwunden * Umstände am Arbeitsplatz, die immer wieder zur Arbeitsunfähigkeit führen können, \\ werden beseitigt * Der Arbeitsplatz und somit das Einkommen werden erhalten * Die Beschäftigten nehmen aktiv am Prozess zur Wiedereingliederung teil und \\ entscheiden * Falls Qualifizierungsmaßnahmen erforderlich sind, um die Arbeitsfähigkeit zu verbessern, werden diese frühzeitig organisiert * Die Beschäftigten werden entsprechend ihrer Fähigkeiten eingliedert | | + | |
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| - | | Was bedeutet die Teilnahme für die Beschäftigten? | | + | |
| - | | * Die Teilnahme am BEM ist grundsätzlich freiwillig. Das BEM-Verfahren wird nur mit ausdrücklicher Zustimmung der betroffenen Beschäftigten eröffnet. * Betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirken als Experten in eigener Sache maßgeblich am BEM-Prozess mit. * Vertreter/in des Betriebsrates und die Schwerbehindertenvertretung sind Mitglieder des Integrationsteams. Sie stehen zur Beratung und Unterstützung der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung. * Der Datenschutz ist in allen Schritten von BEM sicher gestellt. | | + | |
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iii.1.7_praesentation_im_rahmen_einer_betriebsversammlung.txt · Zuletzt geändert: 2014/12/06 17:00 von bem_admin
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